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GML 2010 » Programm » E-Learning Academic Network (ELAN)



E-Learning Academic Network (ELAN) - Gelebte E-Kooperation und E-Praxis als strukturbildende Elemente der Hochschulförderung des Landes Niedersachsen

Referent

Dr. Norbert Kleinefeld, ELAN e.V., Geschäftsführer

 

Der hier in Grundzügen vorgestellte Beitrag zur GML 2010 präsentiert schwer-punktmäßig das von 2002 bis 2009 durchgeführte E-Learning-Förderprogamm „E-Learning Academic Network“ (ELAN) des Landes Niedersachsen, erläutert die vorgegebenen Rahmenbedingungen und stellt seine Akteure sowie die erreichten Ziele vor. Dieses Förderprogramm, das von externen Gutachtern der Wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen (WKN) als bundesweit führend[1] bezeichnet wurde, diente der Initialisierung von entsprechenden Strukturen und Aktivitäten an den niedersächsischen Hochschulen.

Im ersten Teil wird das Förderprogramm „E-Learning Academic Network“ (ELAN) selbst näher vorgestellt. Präsentiert werden u. a. die Ziele der drei Förderphasen, die Ausschreibungskriterien mit dem wesentlichen Kriterium der Verbundbildung, die Rahmenbedingungen der Förderung und die drei Förderphasen des Programms selbst sowie die Verbundpartner („Netz-Piloten“ und „Netz-Partner“) und die erreichten Ergebnisse.

Im zweiten Teil wird der 2008 gegründete ELAN e.V. mit seiner Geschäftsstelle als landesweiter Serviceeinrichtung zur Stärkung medienbasierter und standort-übergreifender Lehre in Niedersachsen präsentiert. Der Verein trägt nach der Phase der o.g. (Anschub-)Unterstützung durch das Land Niedersachsen die von den Hochschulen für die Hochschulen eingerichtete Serviceeinrichtung im Sin-ne der vom Ministerium geforderten Nachhaltigkeit und Verstetigung. In diesem Teil werden insbesondere die Ziele, die Mitglieder des Vereins, die Kompetenzbereiche zur Unterstützung der Mitgliedshochschulen sowie der aktuelle Stand vorgestellt.

Im dritten Teil werden, basierend auf den Praxiserfahrungen, die im Rahmen des ELAN-Förderprogramms gewonnen werden konnten, die speziellen Faktoren für erfolgreiche E-Kooperationen wie Anschubfinanzierung, Evaluation, Qualitätssicherung, kontinuierliche Begleitung der Projekte, Schaffung verbindlicher Voraussetzungen in den Hochschulen (Curricula und Prüfungsordnungen) sowie die Vereinbarung von Leitlinien näher beschrieben.

 


[1] Auf dem Weg zu exzellentem E-Learning, hrsg. von H.-J. Appelrath und L. Schulze, Münster 2009, S. 14 („Mehr denn je attestierte sie Niedersachsen in Sachen E-Learning eine bundesweite Vorreiterrolle.“)


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News

Evaluation

Ergebnisse der Online-Umfrage stehen zur Verfügung!
27.05.2010

Präsentationen

Folien der Referent/innen sind online!
22.03.2010

Bildergalerie

Fotos von der Tagung sind online!
17.03.2010

Veranstaltet vom Stiftungsverbund-Kolleg "Informationsgesellschaft" der Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung

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Stand: 16.02.2010

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